BIM, Tragwerk und Kollaboration
Building Information Modeling – als Schlagwort BIM in aller Munde – verändert die Baubranche nachhaltig. Planer:innen, Bauherr:innen und Bauunternehmen nutzen vermehrt virtuelle Gebäudemodelle zur Optimierung von Bauplanungs- und Abstimmungsprozessen, um so frühzeitig Planungs- und Kostensicherheit zu erlangen.
Wir bei SFB verwenden bei der Projektarbeit seit vielen Jahren unsere 3D-Modelle hauptsächlich für den internen Gebrauch, zum Beispiel bei der Mengenermittlung. Je nach Leistungsphase und Detailtiefe können wir die kostenintensiven Bewehrungsstahlmengen in unterschiedlicher Genauigkeit ermitteln, abgleichen, Abweichungen feststellen und somit steuernd eingreifen. In den letzten fünf Jahren nutzen wir diese 3D-Modelle vermehrt auch für die Arbeit in der BIM-Planung zusätzlich zur klassischen Kommunikation sowie zum Datenaustausch mit unseren Planungspartner:innen.
Mit BIM steht uns die Möglichkeit offen, detailreiche Entwürfe zu visualisieren, besser zu verstehen und am Modell nach statischen Lösungen zu suchen. Gerade bei unserem Projekt ›Kreativ Quartier‹ in Potsdam konnten wir hierdurch die Dachkonstruktion des Langen Stalls mit den anschließenden Stahlbetondecken im Detail schnell und unkompliziert verdeutlichen und passende Tragwerkslösungen erarbeiten.
Vor allem bei großflächigen Projekten mit mehreren Gebäuden und vielen unterschiedlichen Ebenen können wir durch das BIM-unterstützte Arbeiten schnell feststellen, ob alle beteiligten Planer:innen dieselben Bauteilgeometrien übernommen haben. Gerade in einer ›heißen‹ Leistungsphase 3 – der Entwurfsphase – mit vielen Projektpartner:innen werden Geometrien tragender Bauteile häufig verschoben oder angepasst. Virtuelle 3D-Gebäudemodelle ermöglichen uns, in einen konstruktiven Austausch mit den Planungspartnern:innen der technischen Gebäudeausrüstung zu gehen und so frühzeitig Kollisionspunkte zu lokalisieren.
»Gerade bei unserem Projekt ›Kreativ Quartier‹ in Potsdam konnten wir hierdurch die Dachkonstruktion des Langen Stalls mit den anschließenden Stahlbetondecken im Detail schnell und unkompliziert verdeutlichen und passende Tragwerkslösungen erarbeiten.«
BIM, Tragwerk und Kollaboration
Building Information Modeling – als Schlagwort BIM in aller Munde – verändert die Baubranche nachhaltig. Planer:innen, Bauherr:innen und Bauunternehmen nutzen vermehrt virtuelle Gebäudemodelle zur Optimierung von Bauplanungs- und Abstimmungsprozessen, um so frühzeitig Planungs- und Kostensicherheit zu erlangen.
Wir bei SFB verwenden bei der Projektarbeit seit vielen Jahren unsere 3D-Modelle hauptsächlich für den internen Gebrauch, zum Beispiel bei der Mengenermittlung. Je nach Leistungsphase und Detailtiefe können wir die kostenintensiven Bewehrungsstahlmengen in unterschiedlicher Genauigkeit ermitteln, abgleichen, Abweichungen feststellen und somit steuernd eingreifen. In den letzten fünf Jahren nutzen wir diese 3D-Modelle vermehrt auch für die Arbeit in der BIM-Planung zusätzlich zur klassischen Kommunikation sowie zum Datenaustausch mit unseren Planungspartner:innen.
Mit BIM steht uns die Möglichkeit offen, detailreiche Entwürfe zu visualisieren, besser zu verstehen und am Modell nach statischen Lösungen zu suchen. Gerade bei unserem Projekt ›Kreativ Quartier‹ in Potsdam konnten wir hierdurch die Dachkonstruktion des Langen Stalls mit den anschließenden Stahlbetondecken im Detail schnell und unkompliziert verdeutlichen und passende Tragwerkslösungen erarbeiten.
Vor allem bei großflächigen Projekten mit mehreren Gebäuden und vielen unterschiedlichen Ebenen können wir durch das BIM-unterstützte Arbeiten schnell feststellen, ob alle beteiligten Planer:innen dieselben Bauteilgeometrien übernommen haben. Gerade in einer ›heißen‹ Leistungsphase 3 – der Entwurfsphase – mit vielen Projektpartner:innen werden Geometrien tragender Bauteile häufig verschoben oder angepasst. Virtuelle 3D-Gebäudemodelle ermöglichen uns, in einen konstruktiven Austausch mit den Planungspartnern:innen der technischen Gebäudeausrüstung zu gehen und so frühzeitig Kollisionspunkte zu lokalisieren.